Im Kampfsport-Training lernt man, mit Gewalt umzugehen. Doch nicht jede Technik lässt sich auf der Straße so umsetzen, wie sie im Dojo geübt wurde.
Überall auf der Welt wurde der Langstock als Waffe verwendet. Vergleichsweise wenig bekannt sind Europas Traditionen wie der englische Quarterstaff.
Der „Black Friday“ wurde als Shopping-Event in den Vereinigten Staaten erfunden. In Deutschland streiten sich zwei Firmen erbittert um den Begriff.
Die Philippinen sind im Westen vor allem bekannt für die Stockkampf-Stile Eskrima, Arnis und Kali. Doch auch die Bogenschützen waren sehr gefürchtet.
Die neue Datenschutz-Grundverordnung gilt auch für Vereine. Wer persönliche Daten erfasst oder auch nur Rundmails verschickt, muss die DSGVO umsetzen.
Das Flow-Konzept gehört zu den Grundpfeilern der philippinischen Kampfkunst. Es ermöglicht schnelle, fließende Bewegungen mit großer Präzision.
Ordentliche Stöcke sind das A und O für das Training von philippinischer Kampfkunst. Hier bieten wir Ihnen einige grundsätzliche Informationen für Ihren Stockkauf.
Panantukan (auch Suntukan) ist das philippinische „Dirty Boxing“. Viele Techniken zielen darauf ab, den Gegner zu verwirren oder aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Das Bolo ist die philippinische Machete. Seine Klinge ist etwas kürzer als die der lateinamerikanischen Schwester, aber ebenso gefährlich.
Push-Ups stärken die Muskulatur des Oberkörpers und verbessern die Kraftausdauer. Daher sind sie gerade für Kampfsportler geeignet, die Escrima, Arnis oder Kali betreiben.
Eskrima, Arnis und Kali bieten eine spannende Kombination aus effektiver Selbstverteidigung und traditioneller Kampfkunst. Eine kurze Einführung in diesen faszinierenden Sport.
Kampfsport ist kein Ausdauersport. Trotzdem ist ein regelmäßiges Lauftraining sinnvoll. Es kommt jedoch darauf an, wie trainiert wird. Jogging und Sprint stellen den Körper vor sehr unterschiedliche Herausforderungen.